The End.

Mexiko

Noch ein paar Tanz- Fu?ball- und Schwimmstunden. Noch ein paar mehr Fimo-Perlen und selbst geknüpfte Armb?nder. Noch ein paar Mal „Estefiiiiii!!!! Me abres la puerta, porfis?“ [Steffiiiiii!! ?ffnest du mir bitte die Tür?]. Ein Schulevent mit Rey und Reina Wahl 2019 [K?nig und K?nigin-Wahl]. Lasagne für alle. Noch ein paar Mal wundern darüber, dass die Kinder wirklich ALLES scharf essen (ja, sogar auf Obst kommt Chili oder scharfe Salsa!). Und zum Abschluss noch superlustige „Misión México Olympic Games“: B?lle werfen, Parcours mit dem Skateboard, Sch?tzspiele.

Werbung

All about the kids

Mexiko

So, jetzt nach fast zwei Wochen Tapachula und Misión México bin ich bereit zu erz?hlen. Jetzt kenne ich die Kinder, wei?, wie der Alltag hier so l?uft und habe mich auch mit dem Rundherum etwas zurecht gefunden. Wobei es „rundherum“ nicht wahnsinnig viel zurechtzufinden gibt. Tapachula hat überhaupt nichts, warum man hierherkommen sollte. Die Stadt ist nicht sch?n und es gibt auch nicht wirklich Ziele für Ein- oder Zwei-Tagesausflüge. Aus diesem Grund ist die Gegend hier auch überhaupt nicht touristisch und mehr als jemals irgendwo anders fühlte ich mich – besonders in den ersten Tagen – wie ein Alien.

Reality: postponed

Vor der Reise

So, jetzt bin ich seit fast zwei Monaten wieder daheim. Und meine Rückkehr war nicht so schlimm, wie ich befürchtete. Im Gegenteil, es ist (fast) alles so, wie es immer schon war. Und das ist irgendwie komisch, weil mir ja quasi 4 Monate daheim „fehlen“. Aber andererseits ist es auch wundersch?n. Daheim ist eben daheim.

Contradicciones

Kolumbien

Der Monat J?nner 2019 wird mir wohl immer ganz speziell in Erinnerung bleiben. Hat sich das neue Jahr zuerst ausschlie?lich von seiner positiven Seite gezeigt – mit einigen Reisen, tollen neuen Leuten, einer fr?hlichen Rückkehr in die Schule – hat sich das gegen Ende des Monats leider ge?ndert und der erste Monat des Jahres hat für mich mit vielen Tr?nen und tiefer Trauer geendet. Und wenn ich heimkomme wird nichts mehr so sein, wie es war. Und trotzdem, oder gerade deshalb, will ich hier erz?hlen. Ganz speziell für dich, Surf-Opa.

Baby, you can‘t take my faith

Kolumbien

So, nach so vielen Erz?hlungen, wie das Leben hier so ist und was ich tagt?glich so alles erlebe, ist es mit Beginn des neuen Jahres an der Zeit, mal wieder ein Zwischen-Resumee meines Gefühlszustands zu ziehen und au?erdem DANKE zu sagen.

La brisa loca

Kolumbien

[die verrückte Brise]

So wird die „kalte Jahreszeit“ hier genannt. Und es windet abends teilweise wirklich wie verrückt. Doch obwohl Elias, das siebenj?hrige Kind, das bei mir wohnt, es wirklich als „frío“ [kalt] bezeichnet, ist „kalt“ wohl eher relativ..denn eigentlich hat sich für mein Empfinden an den Temperaturen nicht wirklich viel ge?ndert.

Die ungeschminkte Wahrheit

Kolumbien

Seit meinem letzten Beitrag sind erst ein paar Tage vergangen, aber ich habe das Gefühl, ich muss mir von der Seele schreiben, wie’s mir gerade geht. Nicht nur die tollen Seiten erz?hlen, sondern die ganze ungesch?nte Wahrheit über meine ersten Eindrücke hier in Santa Marta: die Geschichte meines ersten Kulturschocks.